One more day? = one more month!

Tag: 152

Geradelte km: 5.186

Geradelte hm: 51.920

Spenden: 891,09 € (da geht noch waaaaaas!) 

Von Izmir nach Kappadokien

Wir haben …

  • den Kevin nicht losbekommen 😉 one more day! 
  • oft „Fiiiiniiiiish iiiiiit“ zu Kevin gesagt, der dann immer brav aufgegessen hat
  • viiiele Granatäpfel gegessen und die letzten getrockneten Feigen gepflückt 
  • oft zu Kevin gesagt: „your shop is open“ 
  • Ben kennengelernt, einen Radreisenden der am Weg nach Auroville ist
  • 6 FT (don‘t say the name) wegen der bösen Pflanze in 2 Tagen flicken müssen und deswegen einen Beschwörungstanz um eine Luftpumpstation bei einer Tankstelle gemacht. (Hat für ein paar Tage geholfen) 
  • die Kalksteinterrassen und die posenden Tourist:innen von Pamukkale besichtigt – crazy!
  • den Sommer gegen den Winter und das Meer gegen die Berge ausgetauscht. Sind voll vom Regen erwischt worden und haben Unterschlupf in einem Café gefunden
  • 24 cay, 3 tost, 1 Ayran von dem Caféhausbesitzer spendiert bekommen – Rekord der Gastfreundschaft! (Trotz der vielen Cay´s schliefen wir wunderbar)
  • Kevin nie im YATZY gewinnen lassen heheheheehehee
  • die türkischen Hocktoiletten mit Wasserhahn gefeiert 
  • das „Entscheidungsspiel“ gespielt, wobei die schwierigsten Fragen waren: Bier oder Kaffee? Wandern oder Fahrradfahren? Entscheidung für immer! 
  • bei einem magnesiumhaltigen See gestoppt 
  • Marmorabbaugebiete und viele Friedhöfe passiert
  • unabsichtlich in dem Glauben, dass es ein Sonntagsfest ist, eine Hochzeit gecrasht. Dort wurden wir selbstverständlich auf Essen und genügend Cay eingeladen. 
  • liebe Radreisende getroffen: Heidi und Rolf die für „Cycling4Madagaskar“ radeln
  • viele Male bei einer Moschee gestoppt, um dort auf die Toilette zu gehen und unsere Wasserflaschen zu füllen! 
  • sehr oft: Merhaba, Teşekkürler und çok güzel gesagt, weil wir nicht recht viel mehr türkisch können 
  • neben einem toten Schaf gezeltet 
  • das Spiel OKEY gelernt, nun können wir mit den alten Männern in den Cafés mithalten! Dennoch können sie es nicht lassen uns über die Schultern zu schauen und uns Tipps zu geben 😉 So hat auch Kevin einmal gewonnen. Höhö bisou
  • eingewickelt in warmen Decken der schönen Gitarrenmusik von Aydin (the unicorn), unserem Warmshowershost, lauschen dürfen und seine Katzen kennengelernt „Tripooooood“ (3 beinige Katze) 
  • coole Radtrikots geschenkt bekommen: watch out, there are 3 Aydins on the road now! 
  • uns genug oft wegen dem lauten Hupen der vorbeidonnernden Lastwägen erschreckt. Doch finden wir hier auf den großen Straßen immer genug Platz am Seitenstreifen. 
  • endlich Kevins „shop“ nähen lassen! Mashallah!
  • uns in kleinen Dörfern ungläubig begutachten lassen. Allah, Allah!
  • ooooooft auf die Frage: woher wir kommen und wohin wir gehen geantwortet
  • uns für ganze 4 Tage von Kevin trennen können
  • 10 Äpfel in einem Dorf, vor einem Anstieg, (perfektes Timing) geschenkt bekommen 
  • gelernt, dass das Schnalzen mit der Zunge „nein“ bedeutet und in unseren Wortschatz aufgenommen
  • eine Wildkatze mit Sesamsticks gefüttert, die uns dann vor den restlichen Katzen verteidigt hat
  • den Kevin verdreckt und stinkend nach 4 Tagen bei einer heißen Suppe in Konya wieder getroffen 
  • Salomés Lenker reparieren lassen (der durch einen kleinen Sturz in Izmir Schaden genommen hat) sowie eine Warnweste für Kevin geschenkt bekommen (die er niiiie wieder hergeben mag) Danke bike and art bisiklet!
  • uns das Derwish Museum angesehen 
  • uns in unserem AirBnB am gröööößten Fernseher mit Chips „Die Ritter der Kokosnuss“ angesehen 
  • gegen den Wind auf einem Highway angekämpft – ZACH!
  • in einem Dorf das beste Peynirli Pide gegessen – GEIL!
  • Wasser von einer „Vulva fountain“ gezapft
  • bei einem Bauernhof übernachtet und hausgemachte Köstlichkeiten auf dem Silvertablett serviert bekommen. Die türkische Gastfreundschaft ist großartig! Mit unserer türkischen Anne sind wir weiterhin in Kontakt.
  • die bis jetzt einzig aufdringliche Begegnung mit einem jungen Mann gemacht
  • an einem Salzsee übernachtet, der leider zunehmend austrocknet 
  • an Salomés ersten Tag der Periode 90 km, davon 30km inkl. absteigen und schieben in der Staubwüste zurückgelegt. Keine gute Idee. 
  • unsere Vanlife Freunde Alaurie und Loic kennengelernt <3
  • gemeinsam an zwei Abenden die Milchstraße und Sternschnuppen in einer natürlichen heißen Quelle genossen (40 Grad) mmmmmmh! 
  • die Selime Monastery besucht und das erste Mal die Felsformationen von Kappadokien bestaunen dürfen! Gewaltig! 
  • dort in einem der ausgehöhlten Gänge gefurzt hihihiiii 
  • am Abend alle 5 zusammen im wärmeren Campervan zu Abend gegessen, Bier getrunken und Karten gespielt – sehr kuschelig
  • „Biggus“ unseren Hund kennengelernt und zurücklassen müssen
  • Alaurie and Loic unsere Süchte: Dinokornettos, OKEY und Cigköfte vorgestellt
  • das Zelt am Morgen aufgemacht und mit dem Anblick des Raureifs verstanden, warum uns diese Nacht so kalt war (-2 Grad!) 
  • an einem Kratersee mit vielen bellenden Hunden (wie so oft) übernachtet und am Abend heißen Grog und Pancakes im Camper genossen – oh yeah!
  • Chinese noodles als kulinarischen Tiefflug gefeiert – Hauptsache warm!
  • die Kombination Banane + Honig + Tahini entdeckt – nie mehr ohne 
  • festgestellt, dass Smalltalk, nach einem kalten, langen Tag, bereits hungrig, sehr nerven kann. Wir wollten einfach ankommen, aus den kalt, verschwitzten Kleidern raus und unsere Ruhe haben. Jeder Tag ist anders. 
  • am Morgen einen detaillierten Vortrag anhand eines 3D Modells über die Klitoris von Hebamme Alaurie erhalten! Merci! 
  • die unendlichen Tünel der „underground cities“ erforscht – craaaaazy – Dank Kevins stinkenden Füßen hatten wir diese fast für uns alleine. Nicht seine Füße stinken sondern seine Schuhe – jaja 
  • eher geradelt, um anzukommen und dabei gecheckt, dass wir Beide wieder mal Ruhe und Austausch brauchen. 
  • uns auf den Tipp von unseren deutschen Radreisefreund:innen verlassen und an einem richtig coolen Spot in Kappadokien gecampt und am Morgen das Schauspiel der Balloooons beobachtet (halloooo „uuuuhuuuu il y a quelqu´un??“)
  • unser französisches Pärchen durch rufen „helloooooooo tourists“  im Love Valley per Zufall wieder getroffen
  • die „Pilzförmigen“ Felsformationen begutachtet höhöhö 
  • das kreativste Haus gemietet, mit einer sehr netten Gastgeberin, um 3 Tage zu entspannen, Wäsche zu waschen und generell mal zu duschen. Der Camper parkt davor. Danke Hacer! 
  • Kevins Füße (3x) und seine Schuhe gewaschen. Thanks for that! 
  • jeder einen Hut vom Hutbaum gepflückt, geblödelt, Bier getrunken, Karten gespielt, Filme angeschaut und lang gefrühstückt – richtiger Urlaub halt 🙂
  • eine Teppichfabrik und ein Töpfermuseum besucht – ein Ausflug zu 5t im Campervan
  • von Loic gelernt, wie man nicht abgezockt wird: „Me no pay!“
  • unser Menemen perfektioniert – so gut! 
  • unsere Ohrwürmer mit  „Do you believe in life after love“, „Foufoune“ und „Sev derim“ erweitert. 
  • uns bei Sonnenschein und Tee uns über unsere Gefühle, Erwartungen und uns über die Weiterreise ausgetauscht – das war sehr wichtig! 
  • von Kevin Maasallah Sticker bekommen – eines für jedes unserer Räder „hell yeeeeeeah!“  
  • zu Fuß das wunderschöne Red Valley entdeckt. Wir fühlten uns wie in einem National Geographic Heft. 
  • den Urlaub zu 5t campend, mit Blick auf Kappadokien und einer heißen Suppe ausklingen lassen! Was für eine schöne Zeit!
  • Bay bay touriiiiists! à bientôt!

One more day? One more réunion! Time to watch out for „The meaning of life“!?

„Live on the roooad“ – you know! 

Salomé, Sandra und Kevin 

PS. 

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Teşekkürler!

PPS. 

Wir sind mit dem Verkosten der abertausenden verschiedenen Cookies noch immer nicht fertig! 

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