Çiğ – köf – te? Tamam! 

Tag: 125

Geradelte km: 4.031

Geradelte hm: 42.000 

Spenden: 891,09 €

Von Marmaris bis Izmir

5 vielfältige Sichtweisen

David: 

Endlich ist es so weit! Ich tausche mein Rennrad gegen das tourentaugliche Gravelbike eines Freundes (herzlichen Dank, Lorenzo!) und mache mich auf den Weg. Nach drei Monaten darf ich Sandra und Salomé auf ihrer Reise begleiten: in ihrem Zelt schlafen, auf ihren Isomatten sitzen, von ihrem Brot brechen, von ihrem Gemüse nehmen, von ihren Tellerchen essen, mit ihren Löffelchen löffeln und mit ihren Messerchen schneiden. Zu meinem Glück werde ich deshalb nicht so ausgebeutet wie Schneewittchen von den sieben Zwergen und darf als gleichwertiger Teil der Gruppe diese Reise genießen!

Meine anfänglichen Bedenken, ob ich mich in das gut eingespielte Zweierteam einfügen kann oder nur deppad daneben steh und schau, sind bereits auf Kreta verflogen. Alle Aufgaben werden schwesterlich geteilt, Entscheidungen gemeinsam getroffen und auch bei mir sitzen bald die einzelnen Handgriffe beim Zeltaufbau. So geht es weiter in ein neues Land, ja sogar auf einen neuen Kontinent, die Türkei. And the living is easy!

Aber halt! Eine Regel haben die beiden Mädels doch für mich: Regel #1

Regel #1: Bei jeder Gelegenheit Trinkflaschen auffüllen! „Man kann nie wissen, wann der nächste Brunnen kommt!“

 Regel #1: Wasser immer vorsichtig kosten, bevor die Flaschen aufgefüllt werden! „Ich will kein Wasser in meiner Flasche, das so schmeckt, als hätten dieser Stein und die Hecke miteinander geschlafen.“

 Regel #1: Wertsachen immer mitnehmen, wenn die Räder allein gelassen werden! „So schnell kann man gar nicht schauen.“

 Regel #1: Es kann immer und aus jedem Grund angehalten werden! „Einfach Stopp rufen, egal ob man eine Pause braucht, irgendwas reparieren muss, den schönen Ausblick genießen möchte oder ein paar Feigen vom Baum klaut.“

 Regel #1: Aufeinander warten! „Wir fahren kein Rennen, sondern reisen gemeinsam.“

Und genau das tun wir! Wir tauchen ein in ein neues Land, eine neue Sprache, wuselnde Städte, wunderschöne Landschaften, köstliche kulinarische Offenbarungen (Çiğ – köf – te! Ko – ko – reç! Göz – le – me!) und eine Kultur der Gastfreundschaft, die einen sprachlos zurücklässt. Uns werden Gemüse und Feigen von Straßenhändlerinnen geschenkt, wir werden auf Çay eingeladen und kommen in den Genuss eines türkischen Festmahls bei der Familie eines Imams.

Unsere Reise führt uns entlang der Küste, an Seen und Flüssen vorbei, über Berge und Hügel, durch Wälder und Baumwollfelder, kleine Dörfer und Städte; mal entlang einsamer, ruhiger Wege, ein andermal entlang vierspuriger Schnellstraßen mit donnernden LKW. Auf einer von diesen treffen wir Kevin, Sandras und Salomés radreisender Freund, den sie schon in Griechenland kennengelernt haben. Und schon nach den nächsten 40km auf dieser ungemütlichen Schnellstraße fühlte es sich so an, als ob wir schon seit einer Ewigkeit gemeinsam reisen würden. Genauso war es mit Mehmet, der auch mir ganz selbstverständlich in seiner Wohnung in Izmir Unterschlupf gewährt hat! Teşekkür ederim!

Radfahren verbindet und Radreisen noch viel mehr!

Und so fällt es mir umso schwerer nach unserem letzten Abend, an dem uns Mehmet zu einem Konzert von alten türkischen Liedern über die Liebe eingeladen hatte (so schön und gefühlvoll, dass man die Sprache nicht verstehen muss), am Morgen die Heimreise anzutreten. Schweren Herzens verabschiede ich mich bei der Tramstation von der Gruppe: Salomé, Kevin, Mehmet it was an honor to get to know you and travel with you! Thank you for the great time! Hope to see you again sometime!

Sandra begleitet mich noch zum Flughafen und obwohl wir ewig in diversen Schlangen herumstehen, vergehen unsere letzten gemeinsamen Momente viel zu schnell! Die zahlreichen, wunderschönen, intensiven, unvergesslichen Momente, die wir im vergangenen Monat erlebt haben, trösten ein wenig darüber hinweg, dass wir nicht wissen, wann wir uns wieder sehen.

Eine letzte Umarmung, ein letzter Kuss, ein letztes Mal winken, ein letztes Mal sehen. Dann bin ich durch die Passkontrolle durch und als wäre ich in einer Zeitmaschine, transportiert mich ein Flugzeug zurück in das herbstliche Wien.

Görüşürüz, 

David

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Kevin: 

C’est toujours impressionnant de constater à quelle vitesse on devient proche des gens quand on voyage à vélo. Peut être est-ce par ce que je voyage seul. J’en sais rien. 

L’au revoir au groupe en Grèce a donc été émouvant. Mais 🎵 ce n’était qu’un au revoir🎵, car nous savions que nous allions nous retrouver. Et les retrouvailles se passent donc en Turquie. Tous les 4, sur le bord de la 4 voies, à 2 pas des 40 tonnes qui tracent la route à 80. Mais on s’en tape. On est simplement heureux de se retrouver.

C’est aussi ça le voyage, savoir apprécier des moments qui paraissent tout naze au premier abord. 

S’en suit une petite semaine de vadrouille, avec David, l’amoureux de Sandra, qui s’est joint au groupe. Une belle rencontre. 

Franche camaraderie et rigolade sont au programme. On dirait une colonie de vacances. 

5 jours sur la route, et on ne s’ennuie pas. Un thé par-ci, un café par-là. Un çai par ici, un kahve par là-bas.

On s’embrouille avec des chiens errants, on devient potes avec d’autres.

On campe dans un hameau, usant de vieilles ruches comme tables et chaises; et on visite Éphèse, haut lieu du tourisme en Turquie, où les plus belles poses Instagram sont de sortie (duck face, genou plié, et autres têtes penchées) 

De beaux contrastes

Et SURTOUT, on des Çigköfte. C’est bon les Çigköfte. Très bon. Vraiment bon. C’est vrai hein, je ne rigole pas. 

Mais on fait aussi du vélo, nous sommes des sportmen (or women) après tout, comme dit si bien notre ami militaire golfeur turc. 

On débarque ainsi à Izmir, dans notre palace gracieusement preté par Mehmet, un petit turc au grand coeur. Encore merci pour l’hospitalité. 

 ❤NEVER FORGET HABIBI❤

Izmir c’est chouette, notre emploi du temps tourne autour de la bouffe. Le temps passe vite, et il est l’heure d’un nouvel au revoir (un de plus), celui de David. Tchao l’ami, et à bientôt j’espère. 

Voilà, le temps de reprendre la route est arrivé. Et bientôt temps pour moi de me (re)retrouver seul sur la route. En espérant recroiser la votre, Mesdames. Vraiment. 

Take care, drink water, and don’t forget to stretch. 

Chistoooole 

Tchuss, 

Kevin

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Sandra: 

Beziehungen und Begegnungen.

Bir, iki, üç, …

Einen Stempel mehr in unseren Pässen, verlassen wir Griechenland und schieben unsere Räder auf türkischen Boden. Ja schieben – meine Nabe ist noch immer kaputt. 🙁 Bei Velomaris finden wir einen kompetenten Fahrradmechaniker und Langstreckenreiseradler, der meine Sorgen sofort nachvollziehen kann und mir innerhalb von 2 Stunden eine neue Nabe einspeicht! 🙂 Çok güzel!

Später, sitzend auf den geblümten türkischen Sofas, erhalte ich einen Videoanruf von Dr. Brudi: Es ist vollbracht! So schön, all die strahlenden Gesichter zu sehen. Ach wie gerne hätte ich mit dir live auf dein Diplom angestoßen! Ich bin stolz!

Wir trinken inzwischen Ayran und Çay, essen unsere ersten Gözleme und finden uns an schönen Wildcampingplätzen wieder. An einer dieser Plätze erfahren wir besondere Gastfreundschaft. Als wir in einer Moschee Wasser füllen und auf die Toilette gehen wollen, werden wir kurzerhand zum Abendessen der Familie des Dorfimams eingeladen. Ein besonderer Abend mit viel verschiedenen Gerichten und spannenden Austausch. Auf unserem Wunsch hin, wurde uns von Betül und Fatih, das Innere der Moschee gezeigt und ihr Vater sang uns noch aus dem Koran. Wow, so nah dran … und diese Gastfreundschaft! 

Der nächste Tag bescherte uns eine erneute freudige Begegnung – eine Vertraute.

Bir, iki, üç, dört, …

Mitten auf dem Highway, wartet Keviiiiin – unser französischer Freund aus Griechenland, mit Mehmets Wohnungsschlüssel auf uns.  Zu viert radeln wir durch Baumwollfelder, besichtigen eine Baumwollfabrik, blödeln und haben einfach eine gute Zeit. Schön, einen Freund auf dieser Reise gewonnen zu haben. Wie sehr diese Art des Reisens verbindet, erstaunt mich immer wieder. So fühlten wir uns auch bei Adnan, unserem Warmshowerhost in Selçuk, sofort wohl. Der in der Türkei bekannte Reiseradler hat in seinem Garten ein richtiges Paradies für die Fahrrad Community geschaffen: Geld will er nicht; was er will: weitersagen, teilen, selber solche Orte schaffen! JA!

Am nächsten Tag besuchten wir Ephesos. Dort posten wir wie die echten Touris. Den Abend ließen wir mit Bier am Strand ausklingen.  

Einschub: schließlich muss die Beziehung zum Essen auch gepflegt werden: wir genossen: Kokoreç, Simit, Pide, Lahmacun, Çiğköfte, (daraus hat sich das Spiel Çiğ-köf-te entwickelt; gleichzusetzen mit Schere-Stein-Papier- so wurde z.B entschieden wer abwaschen muss), Döner und noch viel mehr. Danach durfte es eine Izmir Bomba, ein „Dinokornetto“ (Ja, auch wir sind manchmal noch Kinder) oder Fiskobirlik (Achtung hohes Suchtpotential) sein. 

Zum Ausgleich wieder bissl Sport. Einige Kilometer weiter … 

Bir, iki, üç, dört, beş, …

Wir kamen Mehmets Einladung: „Come to Izmir“ nach und schlossen seine Wohnung mit unserem Schlüssel auf. Mehmet: Zuvor kennengelernt in Griechenland, Marathonläufer, Langstreckenradfahrer, hat ein großes Herz, kocht gut und liebt Bier.

Wir durften 6 Tage lang sein zuhause, unser zuhause nennen. 

Teşekkürler <3. „Come to Vienna!“ 

Nach einem Konzert im Park, einer Tandemfahrt, einem Besuch beim Frisör (+brennenden Ohrhaaren) einem Hamam Besuch (wir haben wieder frische Haut), verpackten wir Davids Rad.

Bir, iki, üç, dört, …

Es ist Zeit, David zu verabschieden. Was soll ich schreiben … ? So schön, dass du da warst, wir die Möglichkeit hatten, einen ganzen Monat zusammen auf Reisen zu sein. Und diese Reise auch ein Stück weit zu deiner Reise wurde. Dich in einem anderen Land am Flughafen zu verabschieden, dir zu winken, Tränen zu verdrücken und danach wieder zurück nach Izmir zu fahren, hatte für mich etwas sehr Surreales. Bay, bay, – Güle, Güle! Wir bleiben in Kontakt! 😉

Bir, iki, üç, …

Kevin, Salomé und ich dürfen noch einmal Mehmets Kochkünste genießen und mit ihm an der Critical Mass teilnehmen, (die in Izmir noch eher in den Kinderschuhe steckt, da machen 4 Leute mehr oder weniger gleich was aus – geht hin! Egal wo auf der Welt) bevor wir weiter Richtung Osten radeln. 

Bir, …

Sandra 

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Salomé: 

Die Idee war es, jede:r schreibt ihren/seinen Text in der jeweiligen Muttersprache. Schwierig als Schweizerin… Würd ja niemert verstah.

Die letschte Wuche sind für mich eh en Sprachsalat gsi. Die Hauptzutat Hochdeutsch mit bissl Österreichisch als Topping wurde schon bald durch Englisch mit einer kleinen Prise Türkisch ersetzt. Dies ging so weit, dass ich auf dem Velo nicht mehr in Schwitzerdütsch sondern in englisch zu denken begann. Well… 

Aber vo Afang ah: 

Gluschtig uf neui Abentür sind mir uf d Fähri richtig Türkei gestiege.Türkei. Ich muss zugeben, ich war kribbelig nervös, als wir mit der Fähre in Marmaris ankamen. Was wird uns erwarten? Gestartet haben wir mit dem alt bekannten. Das grosse, orangene M von Migros hiess uns Willkommen und wir feierten unsere Çiğköfte zum Abendessen. Çiğköfte erinnern mich immerzu an meine Bike-Polo-Zeit in Wien. Irgendwann wieder! Drei Wochen später liegt mein Çiğköfte Durchschnitt bei mindestens einem pro Tag. Kein Witz. Und daran satt gegessen habe ich mich noch lange nicht. Für Uneingeweihte: Çiğköfte ist ein veganer Bulgur-Dürum und extrem gut!! Eine riiiiieeesen Marktlücke in Zürich…

Auch wir als Dreiergespann behielten Altbewährtes bei. David suchte die Kekse aus und wir durften verkosten. Baklavas, Schokocremes, Soft Drinks und allerlei Essbares folgten. Perfekt für mich, die alles probieren will und muss. Doch nichts geht über Schoggi! Klever von David, mich mit Kakaonibs zu bestechen. So verzichtete ich auf den Komfort meines „Schlafplatzes links“ in meinem Zuhause und knabberte glücklich Kakaonibs in meinem eigenen, kleineren Zelt. Guter Deal. 

Nur ein Dämpfer trübte meine Stimmung. Noch auf Kreta habe ich meinen Fuss verknackst und trotz den vielen Eiswürfel und dem Tape schwoll er nicht wirklich ab. Die kommenden Tage war ich gezwungen langsam und schonend zu fahren. Immer zuhinterst, was an der Substanz zehren kann. Sandra und David warteten brav auf mich und die Mittagspausen wurden mit Çay und Gözleme umso mehr gefeiert! Trübselig blieb ich da nicht lange. Ablenkung und Vorfreude gab es genug. Denn wir trafen auch Kevin wieder! Unser Freund aus jungen Jahren in Griechenland. (Siehe Post Griechenland) Verdreckt, von all den Gravel Roads, wartete er an der Leitplanke einer fetten Strasse auf uns. Natürlich in der Gesellschaft eines Hundes. Diese sind hier in der Türkei oft gross wie Kälber, doch erstaunlicherweise meist nicht aggressiv. Hoffentlich bleibt es so. Ich freute mich mit Kevin wieder an jedem Feigenbaum anzuhalten, auch die letzte Feige noch zu teilen und die gratis Früchte am Wegesrand zu feiern. Neu war nur, dass Frap´s mit türk khavesi ersetzt wurden. Und mit Çay, mit viel Çay. Çay-Time nach dem Mittagessen, sowie zum Zvieri, wurden zur täglichen Routine. Die Tage vergingen. Wir spielten Yatzy, erfanden ein „Schere-Stein-Papier“ welches mit mehreren Personen gespielt werden kann (und nannten es Çiğ-köf-te, logisch), besuchten Ephesos, riessen dumme Sprüche, lachten viel, assen Unmengen an Choco-Bombs (und ja, der Name ist Programm, es ist ein Krapfen gefüllt mit Schokocreme: „Da hauts dir alli Blombe use“) und wir radelten die einen oder anderen Kilometer. Nach zwei Wochen fühlte sich auch mein Fuss besser an und ich konnte endlich wieder meine Klick-Pedale benutzen! Ein Traum! Und Izmir ist somit gleich ganz nah. Mehmet wir kommen! 

Mehmet, ja der Mehmet, den Sandra und ich in Meteora vor einer Bäckerei (mampfend und in Begleitung von Kevin) aufgegabelt haben. 

In Izmir besuchten wir den Hamam, stöberten durch den Bazar, liessen einen neuen Innenschlafsack für Kevin nähen, schlenderten durch das Künstler:innen Viertel, bestaunten die Graffitis, kochten und assen zusammen.

Die Critical Mass Izmir war ein weiteres Highlight für mich. Sie erinnerte mich stark an meine erste CM in Zürich: eine Hand voll diversen Velofahrer:innen, doch mit dem gleichen Ziel. Hoffentlich wächst die CM in Izmir weiter. Dafür, dass sich auf der ganzen Welt kritische Einzelteile zusammenschliessen, für die Radkultur, für die Menschen.

Wir hatten eine wunderbare Réunion in Izmir. Pläne gehen manchmal eben doch auf. Danke Mehmet, dass du dein Zuhause unser Zuhause hast werden lassen. Sich zuhause zu fühlen ist unbezahlbar. Danke fürs gemeinsame Champagner trinken und danke für die Umarmungen. Le vent nous portera. 

Nun heisst es einmal mehr Abschied nehmen. Zuerst von David und dann von Mehmet. Goodbye Habibi & don’t forget to pop your knee! 

Kevin behalten wir noch eine Weile. Mal schauen, wie lange der von Kevin oft betitelte „one more Day“ wird.

Hoffentlich lang, 

bisou Salomé

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Mehmet: 

24 EYLÜL 1945 En Güzel Deniz

„En güzel deniz :

henüz gidilmemiş olandır.

En güzel çocuk:

henüz büyümedi.

En güzel günlerimiz: 

henüz yaşamadıklarımız. 

Ve sana söylemek istediğim en güzel söz :

henüz söylememiş olduğum sözdür.“

Nazım Hikmet

Nazım Hikmet ile yazıya başlamanın sebebi, yazarı okuduğumda hissettiğim duyguların hepsini birlikte geçirdiğimiz zaman içinde  hissetmiş olmam.. İlk karşılaşmamızdan beri sanki uzun zamandır birbirimizi tanıyor ve birlikte seyahat ediyorcasına, yakın dostlar gibi birbirimizi dinleyip deneyimlerinizi paylaşmaya başladık. Ve anladım ki yaşama dair duyguları hissetmek için aynı dili konuşmaya gerek duymadan aynı düşünce ve yaklaşımla güzelliği dilemek ile oluyor. 

Güzel bir dünya için yola çıkılan her yolculuğa selam olsun.. 

Rotanız neta, kalbiniz sevgi olsun

Tekrar görüşünceye dek size hasret, yoldakilere selam olsun..

Mehmet Aldıç

Instagram @aldicmehmet

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Danke an alle Teilnehmenden 😉 

3 comments

  1. Humorvoll, herzlich, philosophisch, wunderbar! Egal in welcher Sprache! Ich freu mich so für Euch, dass Ihr so viele gute, herzliche Menschen kennenlernt! Ich umarme Euch! Mama/Doris

  2. Liebe Peloreisende!
    Schön, dass wir daheim mitfahren dürfen, ohne uns dabei überanstrengen zu müssen. Bin schon gespannt, wohin es Euch über den kalten Winter verschlagen wird!

    Coole Fotos macht Ihr und die Landkarte mit der bisherigen Route gibt auch was her.

    Und ich bin beruhigt, dass Ihr offensichtlich nicht am Hungertuch nagen müsst – die Ernährung lässt nachweislich nix zu wünschen übrig.

    Bin gespannt, wie’s weiter geht und schicke ganz gute Gedanken zu Eich obi, albert

  3. Ich finde eure Tour faszinierend und diese Idee GENIAL.
    Da ich schon oft in der Türkei Urlaub gemacht habe, kommen bei
    mit sehr viele Erinnerungen hoch. Ich war auch immer so begeistert von diesen Naturschönheiten und der Freundlichkeit der Menschen.
    Ich wünsche euch noch viele schöne Erlebnisse und werde eure Reise weiterhin mit Freude verfolgen
    liebe Grüße vom Sonnenberg – Gini

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