(Abschieds-) Feste muss man feiern wie sie fallen

Tag: 23

Geradelte km: 1220

Spenden: 250 €

Der lang ersehnte Post ist daaaaaa!

Seit dem letzten, am Attersee, hat sich einiges getan. Viel getan! 

Genau vor einer Woche, bin ich mit einem kleinen Kater vom a-round (Abschieds-) Fest in Wien aufgewacht und dachte mir, ich bin zu alt für diesen Scheiß 😉 

Eine Woche später sitzen wir im gemütlichsten Kaffee in Budapest, während unsere Wäsche fröhlich vor sich hin schleudert. 

Wir finden immer mehr unser Tempo und fassen es kaum wie schnell die Zeit vergeht. 

So! Jetzt aber zurück- Attersee- sche woas, wie immer! Nach 2 verregneten Tagen trudelten wir in Niederösterreich bei Lindi und Tommy in der Burg ein. Wie schön waren die Umarmungen und die Freude auf das morgige 30. Geburtstagsfest von unserer lieben Lindi. Was für ein Fest! So viel liebe Menschen, gute Musik und ein herrliches Buffet. (puh die Hälfte davon haben bestimmt wir gegessen ;)) Merci <3

Am nächsten Tag ging es weiter mit der Völlerei! Mama Putz tischte Lasagne und Schokotorte auf mmmmmmmh (wohlgemerkt mit unserem Logo drauf! – kreativ wie immer) Als Abschiedsgeschenk bekamen wir sogar ein a-round T-shirt! Danke <3 (Nachdem Sali das T-shirt 5 Tage hintereinander an hatte, sie meinte es stinkt nicht- mh- ist es jetzt auch in der Wäsche – zu meiner Freude;) Dann gabs noch eine Bouldersession mit Brudi! (Sali hat ja ihre Boulderschuhe immer mit dabei ;))

Wir wussten wir werden alle Gefühle, wie der Regenbogen Farben hat, durchleben. Ja, so war es auch. Wir sagten adieu und radelten weiter nach Wien, wo uns weitere liebe Menschen in Empfang nahmen. 

Bei unserem a-round Fest auf der Donauinsel schwammen wir in zahlreichen festen Umarmungen, schönen Gesprächen, Bier und Glückwünschen (best: „Genießt auch die scheiß Momente“ ;). Die kreativsten Glücksbringer dürfen uns jetzt auf unserer Reise begleiten (Socken so schön wie ….  ihr seht es ja selbst;) ein fancy Kapperl mit Schrauben und Sternen, kreative (kontrofan) Aufkleber, ein Einhorn Namens Troll (das ganz stolz als Galionsfigur auf dem Hooger booger sitzt), ein kleines Armband mit Fahrrad und ein schöner Glücksstein- die den Fahrradschrein schmücken). 

Soviel Glück, das ist kaum zu fassen – Wien müssen wir aber trotzdem verlassen. 

Am Donnerstag ging es mit dem lieben David, der frohen Laurita und dem flotten Juri weiter. Zur Jause gab es frisch gebackenes Brot von David und zum Abendessen ein Glaserl Laoganma (Für alles dies nicht kennen- gehts in den Asia Laden und kauft auch das Zeuch). Was für eine Freude! <3

Der Abschied war wiederum nicht so die Freude. Losziehen und Loslassen. Weiter gehts zu zweit. In Velo veritas!

„Was meinst… is die Wäsche schon fertig und wollen wir dann weiter?“ „Yeeeees!“

Bis bald, 

Sandra und Salomé 

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